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Sportfachgruppen

Segelflug

Der Segelflugsport hat eine langjährige Tradition in Hessen und sogar der Ursprung des Segelflugs fand auf dem höchsten Berg  Hessens statt- der Wasserkuppe, bekannt als Berg der Flieger.
Beim Segelflugsport wird die Gemeinschaft groß geschrieben. Die kameradschaftliche Teamarbeit im Segelflug macht Spaß und ermöglicht ein günstiges, nachhaltiges Hobby für Jedermann. Das Referat Segelflug beschäftigt sich innerhalb des HLBs mit den fachlichen, sportlichen und technischen Interessen des Segelflugs und Segelkunstflugs.

Motorflug

Einsteigen, die Kabinentür schließen, den Motor starten, nach einigen hundert Metern Rollstrecke mühelos abheben und dann völlig losgelöst mit Motorkraft über den Dingen schweben, Entfernungen schrumpfen lassen, Grenzen überwinden. Das ist Motorflug, eine Sportart mit hohem Freizeitwert und hohen Anforderungen an das Können der Besatzung. Dieses Können und die Fähigkeiten werden vor allem in der Wettbewerbsfliegerei geschult, die das Referat Motorflug des Hessischen Luftsportbundes e.V. seit Jahrzehnten besonders pflegt.

Modellflug

Die Sportfachgruppe Modellflug vertritt die Modellflieger des Hessischen Luftsportbundes in Hessen. Über das "Netzwerk" der Vereine soll der Austausch und die Förderung des Modellfluges in Hessen gefördert werden.

Drachen- und Gleitschirmflieger

Die Sportfachgruppe Drachen- und Gleitschirmflieger vertritt die Drachen- und Gleitschirmfliegerinnen und -flieger des Hessischen Luftsportbundes in Hessen. Über das „Netzwerk“ der Vereine soll der Austausch und die Förderung des Drachen- und Gleitschirmflugs in Hessen geebnet werden.

Ballonfahren

Ohne Zweifel zählt der Ballon nach wie vor zu den ganz besonderen Objekten am Himmel. Ein bunter Punkt, dessen Schatten über die Landschaft huscht und die Menschen innehalten und zum Himmel blicken lässt. Eine Reise im Ballon lässt Gedanken an einen Kindheitstraum wach werden. Der 1783 erstmals von Menschen erprobte Freiballon ist das älteste Luftfahrtgerät. Am 21. November 1783 fand die erste bemannte Fahrt einer Montgolfiere (Heißluftballon) und am 1. Dezember des gleichen Jahres die erste Luftreise an Bord einer Charliere (Gasballon) statt.

Ultraleicht

Die Idee des Fliegens mit leichtem Fluggerät, in den Anfängen mit Fluggeräten, in denen der Pilot noch „im Freien“ (ohne Cockpit) saß, hat sich bis heute zum sportlichen Reisefliegen im geschlossenen Cockpit mit leichten Ultraleichtflugzeugen in der Gewichtsklasse unterhalb der herkömmlichen Motorflugzeuge (Klasse A) entwickelt.

Alle Ultraleichtflugzeuge sind in der Klasse „M“ angesiedelt und unterstehen dem Luftsportgerätebüro des DAeC und dem DULV (Beauftragung durch den Bundesminister für Wirtschaft & Verkehr und Bauwesen). Heute fliegt man mit diesen ein- oder zweisitzigen Ultraleichtflugzeugen bis zu und über 300 km/h schnell, und es sind Reichweiten von bis zu 1.000 km möglich.